Dein Friseur-Job - es gibt viele Gründe Friseur zu sein

In der Friseurbranche zählt zu den wichtigsten Dingen der Kontakt mit anderen Menschen. Friseure arbeiten in Friseursalons, in Theatern oder besuchen in manchen Fällen sogar ihre Kunden zu Hause. Zu ihren Hauptaufgaben gehören das klassische Waschen, Schneiden und Föhnen  Die meisten Friseursalons unterscheiden, abhängig von der Berufserfahrung, verschiedene Leistungsstufen, die sich für die Kunden auch in einer entsprechend höheren Vergütung niederschlagen.

Die Historie des Berufs Friseur

Das Wort Friseur kommt ursprünglich aus dem Französischen, wo das Verb "friser" so etwas wie „kräuseln“ bedeutet. Der Begriff Friseur war im Französischen nie so sehr im Gebrauch und ist mittlerweile ausgestorben. Ursprünglich lautete die „offizielle“ weibliche Form der Berufsbezeichnung im Deutschen Friseuse. Jedoch war der Begriff Friseur im Deutschen seit Ende des 17. Jahrhunderts geläufig und überall verbreitet. Nach und nach setzte sich statt Friseuse die Bezeichnung Friseurin durch. Heutzutage wird auch der Begriff Stylistin verwendet. Ältere deutsche Bezeichnungen waren Frisierer, Haar(e)schneider, Haarkräusler oder auch Barbier, welches noch heute die Bezeichnung für einen Herrenfriseur ist.

Die Ausbildung zum Friseur

Die Ausbildung zum Friseurgesellen dauert drei Jahre und ist nach wie vor sehr beliebt in Deutschland: Auf der Liste der am häufigsten gewählten Ausbildungsberufe liegt der Friseur auf Rang elf. In Deutschland arbeiten mehr als 125.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Friseure und ganze 93 Prozent von ihnen sind Frauen.

Karieremöglichkeiten für Friseure

Die meisten Friseursalons unterscheiden, abhängig von der Berufserfahrung, verschiedene Leistungsstufen, die sich für die Kunden auch in einer entsprechend höheren Vergütung niederschlagen. Hier wird meistens zwischen folgenden Stufen unterschieden:

Jung-Stylist: Friseur in einem fortgeschrittenem Ausbildungsstadium oder ausgelernte Fachkraft mit einer Berufserfahrung von 1–4 Jahren

Stylist: Fachkraft mit abgeschlossener Ausbildung und mindestens einem oder 3 Jahren Berufserfahrung

Top-Stylist: Fachkraft mit einer Berufserfahrung  zwischen 3 und 5 Jahren

Master-Stylist: ausgebildeter Friseurmeister

Viele weitere Karriereoptionen für Friseure

Aber hier ist noch lange nicht Schluss. Die Fähigkeiten im Umgang mit Team und Kunden entwickeln sich weiter und damit die Chancen mehr Verantwortung zu übernehmen. Salonleitung, Leitung mehrerer Salons, Aufgaben in der Aus- und Weiterbildung. Fillialunternehmen bieten darüber hinaus Positionen als Gebietsleitung und die Industrie sucht gut ausgebildete Friseure für den Vertriebsaussendienst und als Trainer im Aussendienst. Die Liste lässt sich leicht weiterführen. Denke nur an Franchise Konzepte, Reiseschiffe, Theater und Modeschauen. Für alle Bereiche findest Du auf www.friseurjobagent.de interessante und aussergewöhnliche Jobangebote und wenn du mehr Ideen brauchst, ruf uns doch mal an.

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